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Licht genau da, wo es gebraucht wird und trotzdem Energie sparen. - © EUROLUX
13.09.2021

Mehr Licht, kleinerer CO2- Fußabdruck

Mit moderner Beleuchtungstechnik von euroLux, Bonn, lassen sich nach Anbieterangaben der CO2-Ausstoß und langfristig auch die Energiekosten senken.

„Think Green“ – Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Green Energy sind Faktoren, die immer wichtiger werden. „Kunden oder Besucher schauen immer genauer hin, wenn es um den ökologischen Fußabdruck eines Unternehmens geht, egal aus welcher Branche. Der Einsatz innovativer, ressourcenschonender Techniken und Systeme ist deswegen langfristig ein absolutes Topthema“, erklärt Marco Prinz, CEO der euroLux AG. „Insbesondere für große Räume und Hallen, die auch noch unterschiedlich genutzt werden, können moderne und digitalisierte Beleuchtungskonzepte viele Vorteile bieten, sowohl für die Energie- als auch für die Kassenbilanz.

Ab September 2023 ist es für bestimmte Leuchtstoff- und Halogenlampen vorbei – sie werden dann vom Markt genommen. „LED ist viel sparsamer bei gleicher Beleuchtungsstärke als die herkömmlichen Halogen- und Leuchtstoffröhren. Wer hier umsattelt, kann allein über eingesparte Wattleistungen je nach Areal und Nutzung seinen jährlichen Energieeinsatz und somit auch die entsprechenden Kosten um bis zu 80 Prozent reduzieren.“ Hier rät der Fachmann auch zum Einsatz von Sensoren. „Es bringt viel, anstelle von 24-Stunden-Vollbeleuchtung mit Tageslicht- oder Präsenzsensoren zu arbeiten, die in ein Lichtsteuerungssystem eingebettet sind. So erfolgen Lichtschaltungen wesentlich dezidierter, eine unnötige Beleuchtung von Bereichen, in denen sich keiner aufhält, entfällt.“ Die Digitalisierung von Beleuchtungsanlagen liefert des Weiteren messbare Werte und zeigt so Spitzenlasten und Einsparpotenziale an. So ergibt sich die Möglichkeit, ganze Beleuchtungskonzepte nach Tageszeit oder aktiven Arbeits- oder Aufenthaltsbereichen zu programmieren. Das entlastet die gesamte Wertschöpfungskette bis zur Stromerzeugung und reduziert CO2-Emissionen.

Auch eine ausreichende Erhellung von Arbeitsbereichen und somit die Förderung der Gesundheit von Mitarbeitern muss nicht automatisch bedeuten, Lichtanlagen stetig am Maximum zu betreiben. „Wir ermöglichen mit unseren Beleuchtungskonzepten sehr flexible Einstellungen der Anlagen, angepasst an die im Raum oder in der Halle ausgeübte Tätigkeit, Arbeitszeit und Auslastung. So kann die Beleuchtungsstärke im gleichen Arbeitsbereich zum Beispiel je nach Bedarf 600 oder 300 Lux betragen“, verdeutlicht Prinz. Möglich ist es zudem, bestimmte Bereiche mit Bewegungsmeldern oder Zeitschaltern auszustatten. Statt analoge Schalter zu nutzen, setzt der Experte hier auf digitalvernetzte Anlagen, die auch über das IT-System und die Gebäudeleittechnik gesteuert werden können. Auch Not- und Sicherheitsbeleuchtungen integriert euroLux in diese Systeme. „Sicherheitsrelevante Anlagen werden dauerhaft überwacht, um rechtzeitig Probleme zu erkennen“, erklärt Prinz abschließend.

www.euroluxag.de