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Funkenspektrometer erlauben die Kontrolle in wenigen, einfachen Schritten. - © HITACHI
07.04.2022

Schmelzkontrolle - Unerwünschte Spurenelemente erkennen

Die Hitachi High-Tech Analytical Science GmbH aus Uedem am Niederrhein entwickelt und produziert optische Emissionsspektrometer für die Analyse von Metallen.

Nahtlose Qualitätskontrolle ist für jede Art der Metallverarbeitung unerlässlich. Dazu gehört die Analyse von unerwünschten Elementen in Schrottmetall, die Wareneingangskontrolle, die Prozesskontrolle bei der Schmelze und die finale Qualitätskontrolle beim Warenausgang. Die optische Emissionsspektroskopie, kurz OES, ist eine bewährte und weit verbreitete Analysetechnik zur Bestimmung der elementaren Zusammensetzung einer Vielzahl von Metallen.

Die stationären Funkenspektrometer versprechen mit modernster CMOS- und CCD-Technologie ein Höchstmaß an Genauigkeit und Präzision der analytischen Ergebnisse. Sie analysieren kritische Spuren- und Impfelemente mit niedrigen Nachweisgrenzen. Ein einfach zu bedienendes Softwarepaket deckt nahezu jede Anwendung ab. Der Funkenstand ist von drei Seiten zugänglich und damit auch für Proben mit komplexen und unregelmäßigen Formen und Größen geeignet.

Schlagworte

MetallverarbeitungProzesskontrolleSoftware

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